Im gemütlichem Ambiente des Landgasthof Schmitt-Degenhardt wurde die Jahresdienstbesprechung 2024 abgehalten.
Einheitsführer Uwe Menzebach begrüßte die anwesenden Kameraden sowie den stellv. Leiter der Feuerwehr GBI Werner Geueke, sowie den Einsatzbereichsführer des Einsatzbereichs 3 Philip Menzebach und eröffnete die Dienstbesprechung 2024.
Nach dem Gedenken an die verstorbenen Kameraden konnten die Tagesordnungspunkte nacheinander abgearbeitet werden.
Die Einsatzabteilung besteht 2024 aus 30 Aktive, sowie 2 Jugendfeuerwehrleute davon 1 Mädchen. 7 Kameraden sind in der Ehrenabteilung, ebenso sind 22 Freunde der Feuerwehr zu verzeichnen.
Es wurden 2024 insgesamt ca. 1800 Stunden abgeleistet.
Auf der Einsatzliste standen im Jahr 2024 20 Einsätze zum Dienst am Nächsten.
Die spektakulären Einsätze wurden hier nochmal aufgeführt.
Der Brand in der ehemaligen Skihütte in Schliprüthen und danach der Großbrand des Pellet Werk und Holzverarbeitung in Fehrenbacht.
Weiter ging es mit dem Unwetter mit Starkregen in Fretter.
Weitere Einsätze wie die Technische Hilfe Unterstützung Rettungsdienst usw. verliefen dann über das gesamte Jahr, sogar am Heilig Abend mussten noch eine Ölspur entfernt werden und am Silvesternachmittag noch umstürzende Bäume durch starke Vereisung von der Straße geräumt werden.
Im Jahr 2024 wurde im Sommer eine Ferienfreizeit mit den Jugendgruppen Serkenrode durchgeführt.
Das Ehrenabteilungstreffen des Kreises Olpe konnte am 31.08.24 in der Schützenhalle ausgerichtet werden.
Für 2025 sind auch wieder einige Aktivitäten geplant, die Teilnahme am Leistungsnachweis, Übungen und unter anderem die Schlauchparty am 20.09 2025.
Dass die Vielseitigkeit der Feuerwehr heute von vielen genutzt wird und die Arbeit der Einsatzkräfte mehr wird, ist nun auch allen bewusst.

Nachdem die Punkte abgearbeitet waren, konnte 1 Beförderung vollzogen werden.
Lars Munkelwitz wurde für seine Teilnahme am Lehrgang F2 Unterbrandmeister befördert.
Diese Ehrung wurde von dem stellv. LdF W. Geueke durchgeführt.
„Wir hoffen auf Nachwuchs damit der Brandschutz hier weiter gesichert ist“, so Uwe Menzebach. „Denn wenn es Brennt und keiner zum Löschen kommt wäre nicht auszudenken.“